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Die
ausgestellten
Beiträge
werden
bestaunt. |
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Auch
Dr. Josef Bernhard Hentschel, Vorstandsprecher der Sparkasse Osnabrück,
vertieft sich in die Beiträge. |
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Gleich geht
es mit der Eröffnungszeremonie los.
Die Sparkasse kann über 100 Gäste willkommen heißen.
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Dr.
Josef Bernhard Hentschel, Vorstandssprecher der Sparkasse Osnabrück,
begrüßt alle Anwesenden und freut sich insbesondere, dass
so viele junge Gäste - und dies nicht unpassenderweise zum Thema
Mathematik - die Halle der Sparkasse bevölkern . |
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Norbert
Szczepanek, Bezirksregierung Weser-Ems, spricht die schlechten Ergebnisse
der internationalen TIMS-Studie an, die die deutschen Schülerinnen
und Schüler in ihren mathematischen Fähigkeiten als weit
zurückliegend hinter Gleichaltrigen in anderen Ländern ausweist
(wie z. B. Singapur, Korea, Japan, Thailand aber auch Belgien, Niederlande,
Österreich, Schweiz). Die Bezirksregierung Weser-Ems begrüßt
ausdrücklich, dass in Osnabrück ein Wettbewerb wie die Zwergen-Mathe-Olympiade
stattfindet und sich so viele junge und ältere Mathe-Fans eingefunden
haben. Ein großes Lob gilt den mathematisch begeisterungsfähigen
Kindern, aber auch ihren engagierten LehrerInnen und Eltern. |
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Prof.
Dr. Heinz-Wilhelm Trapp spricht ein Grußwort der Universität
Osnabrück. Mit Hinweis auf Dr. Hentschel, in seiner Funktion
als Hüter des Geldes, betont er den Reichtum, den die Kinder
bedeuten, und stellt die besondere Aufgabe der Gesellschaft heraus,
sich um deren Ausbildung zu kümmern. |
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Die
Wettbewerbsleiterin, Prof. Dr. Inge Schwank vom Institut für
Kognitive Mathematik im Fachbereich Mathematik/Informatik der Universität
Osnabrück, gibt einen Überblick über die Intention
und den Ablauf der Osnabrücker Zwergen-Mathe-Olympiade. |
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Mittels
Notebook und Beamer wird die kurze, eindrucksvolle Geschichte anschaulich
und abwechslungsreich vorgestellt. |
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Beispiel
einer tollen Bastelarbeit:
Römische Rechenbretter
   
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Fabian
Broermann, Hannah Broschat, Johanna Hölscher, Philipp Kuhnke,
Gertje Steffen und Christian Thiele stellen ein paar der von ihrer
Klasse, der 3a von der Elisabethschule, gebastelten römischen
Rechenbretter vor. |
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(Vollständiger
Anmeldebeitrag der Kl.3a, Elisabethschule) |
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Beispiel
einer lustigen, bebilderten Geschichte:
Das Zahlenfest |
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Philipp
Kortmann stellt den Beitrag "Das Zahlenfest" seiner Klasse
3c von der Johannisschule vor. |
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(Vollständiger
Anmeldebeitrag der Kl.3c, Johannisschule) |
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Beispiel
eines klasse Mathespiels:
Der Matheteufel |
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Elisa
Ernst, Amir El Sayed und Jonas Freist-Held stellen den "Matheteufel"
vor, ein Spiel der Klasse 3c, Grundschule Hellern. |
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(Vollständiger
Anmeldebeitrag der Kl.3c, GS Hellern) |
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Beispiel
eines wunderschönen Mathe-Buches:
Im Lande ZAHLIBU |
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Marina
Walter und Lars Kaulich stellen das von ihrer Klasse 3a der Grundschule
Widukindland geschriebene und mit zahlreichen erklärenden Abbildungen
versehene Buch "ZAHLIBU" vor. |
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(Vollständige
Buchfassung der Kl.3a, GS Widukindland) |
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Zum
Abschluß grüßen die Siegerinnen
und Sieger
der Osnabrücker Zwergen-Mathe-Olympiade
2001:
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3. Platz |
- Claudia Bittner
Franz-Hecker-Schule, Klasse 3a
- Diana-Elena
Schmücker
Grundschule "In der Wüste", Klasse 3a
- Jan Wöllermann
Johannisschule, Klasse 3c
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2. Platz |
- Malou Berendes
Rosenplatzschule, Klasse 3a
- Nicolas Hinternesch
Heinrich-Schüren-Schule, Klasse 3c2
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1. Platz
Wanderpokal
Jungen |
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- Magnus
Neumann
Grundschule "In der Wüste",
Klasse 3a
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1. Platz
Wanderpokal
Mädchen |
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- Imke
Malen Wissing
Grundschule "In der Dodesheide",
Klasse 3c
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Prof.
Dr. Elmar Cohors-Fresenborg, geschäftsführender Direktor
des Instituts für Kognitive Mathematik im Fachbereich Mathematik/Informatik
der Universität Osnabrück berichtet von Mathe-Riesen und
den Entwicklungsmöglichkeiten von Mathe-Zwergen. Er erzählt
auch von den besonderen Fähigkeiten der Zwerge in Märchen
und Sagen, die Herausragendes zu leisten wussten. |
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Dr.
Josef Bernhard Hentschel, Vorstand der Sparkasse Osnabrück, eröffnet
die Ausstellung und läd dazu zum Imbiss ein. |
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Zwergen-Mathe-Olympiade-Kindern
schmecken Limonade und belegte Brote. Schön, unter Seinesgleichen
hier zu sein. |
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Johannes-Heinrich
Rahe von der Sparkasse Osnabrück, der sich gemeinsam mit Hubertus
Rüters um die organisatorischen Einzelheiten der ZMO 2001 -
Ausstellung gekümmert hat, bringt noch mehr Getränke.
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Es
dauert lange, bis sich die wohl gelaunten Gäste wieder von einander
trennen. Das Wort "Mathematik" ist nicht das seltenste an
diesem Abend gebrauchte und zugleich mit positiven Assoziationen besetzte
Wort. |
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Fachgespräche
unter Erwachsenen über Bildungspolitik können bei so einem
Anlass nicht fehlen. |
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. . und Tschüss! |