Zwergen-Mathe-Olympiade
Osnabrück 2001
Ausstellung
mit einer Auswahl der besten phantasievoll getexteten, gemalten und gebastelten Anmeldebeiträge der Grundschulklassen
in der
Sparkasse Osnabrück,

Wittekindstr. 2-4
10. September - 31. Oktober 2001.

Kommen, schauen, staunen
- und die Lust auf Mathe spüren!

Übersicht
Alle Anmeldebeiträge zur ZMO 2001
Ausstellungseröffnung.

 

Die
ausgestellten
Beiträge
werden
bestaunt.

 
 
Auch Dr. Josef Bernhard Hentschel, Vorstandsprecher der Sparkasse Osnabrück, vertieft sich in die Beiträge.

   

Gleich geht es mit der Eröffnungszeremonie los.
Die Sparkasse kann über 100 Gäste willkommen heißen.

 

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Dr. Josef Bernhard Hentschel, Vorstandssprecher der Sparkasse Osnabrück, begrüßt alle Anwesenden und freut sich insbesondere, dass so viele junge Gäste - und dies nicht unpassenderweise zum Thema Mathematik - die Halle der Sparkasse bevölkern .
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Norbert Szczepanek, Bezirksregierung Weser-Ems, spricht die schlechten Ergebnisse der internationalen TIMS-Studie an, die die deutschen Schülerinnen und Schüler in ihren mathematischen Fähigkeiten als weit zurückliegend hinter Gleichaltrigen in anderen Ländern ausweist (wie z. B. Singapur, Korea, Japan, Thailand aber auch Belgien, Niederlande, Österreich, Schweiz). Die Bezirksregierung Weser-Ems begrüßt ausdrücklich, dass in Osnabrück ein Wettbewerb wie die Zwergen-Mathe-Olympiade stattfindet und sich so viele junge und ältere Mathe-Fans eingefunden haben. Ein großes Lob gilt den mathematisch begeisterungsfähigen Kindern, aber auch ihren engagierten LehrerInnen und Eltern.
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Prof. Dr. Heinz-Wilhelm Trapp spricht ein Grußwort der Universität Osnabrück. Mit Hinweis auf Dr. Hentschel, in seiner Funktion als Hüter des Geldes, betont er den Reichtum, den die Kinder bedeuten, und stellt die besondere Aufgabe der Gesellschaft heraus, sich um deren Ausbildung zu kümmern.
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Die Wettbewerbsleiterin, Prof. Dr. Inge Schwank vom Institut für Kognitive Mathematik im Fachbereich Mathematik/Informatik der Universität Osnabrück, gibt einen Überblick über die Intention und den Ablauf der Osnabrücker Zwergen-Mathe-Olympiade.
  Mittels Notebook und Beamer wird die kurze, eindrucksvolle Geschichte anschaulich und abwechslungsreich vorgestellt.

Beispiel einer tollen Bastelarbeit:
Römische Rechenbretter
Fabian Broermann, Hannah Broschat, Johanna Hölscher, Philipp Kuhnke, Gertje Steffen und Christian Thiele stellen ein paar der von ihrer Klasse, der 3a von der Elisabethschule, gebastelten römischen Rechenbretter vor.
  (Vollständiger Anmeldebeitrag der Kl.3a, Elisabethschule)
Beispiel einer lustigen, bebilderten Geschichte:
Das Zahlenfest
Philipp Kortmann stellt den Beitrag "Das Zahlenfest" seiner Klasse 3c von der Johannisschule vor.
  (Vollständiger Anmeldebeitrag der Kl.3c, Johannisschule)
Beispiel eines klasse Mathespiels:
Der Matheteufel
Elisa Ernst, Amir El Sayed und Jonas Freist-Held stellen den "Matheteufel" vor, ein Spiel der Klasse 3c, Grundschule Hellern.
  (Vollständiger Anmeldebeitrag der Kl.3c, GS Hellern)
Beispiel eines wunderschönen Mathe-Buches:
Im Lande ZAHLIBU
Marina Walter und Lars Kaulich stellen das von ihrer Klasse 3a der Grundschule Widukindland geschriebene und mit zahlreichen erklärenden Abbildungen versehene Buch "ZAHLIBU" vor.
  (Vollständige Buchfassung der Kl.3a, GS Widukindland)
Zum Abschluß grüßen die Siegerinnen und Sieger
der Osnabrücker Zwergen-Mathe-Olympiade 2001:
 
 


3. Platz
  • Claudia Bittner
    Franz-Hecker-Schule, Klasse 3a
  • Diana-Elena Schmücker
    Grundschule "In der Wüste", Klasse 3a
  • Jan Wöllermann
    Johannisschule, Klasse 3c



2. Platz
  • Malou Berendes
    Rosenplatzschule, Klasse 3a
  • Nicolas Hinternesch
    Heinrich-Schüren-Schule, Klasse 3c2



1. Platz
Wanderpokal
Jungen
  • Magnus Neumann
    Grundschule "In der Wüste",
    Klasse 3a



1. Platz
Wanderpokal
Mädchen
  • Imke Malen Wissing
    Grundschule "In der Dodesheide",
    Klasse 3c
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Prof. Dr. Elmar Cohors-Fresenborg, geschäftsführender Direktor des Instituts für Kognitive Mathematik im Fachbereich Mathematik/Informatik der Universität Osnabrück berichtet von Mathe-Riesen und den Entwicklungsmöglichkeiten von Mathe-Zwergen. Er erzählt auch von den besonderen Fähigkeiten der Zwerge in Märchen und Sagen, die Herausragendes zu leisten wussten.
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Dr. Josef Bernhard Hentschel, Vorstand der Sparkasse Osnabrück, eröffnet die Ausstellung und läd dazu zum Imbiss ein.
Zwergen-Mathe-Olympiade-Kindern schmecken Limonade und belegte Brote. Schön, unter Seinesgleichen hier zu sein.

Johannes-Heinrich Rahe von der Sparkasse Osnabrück, der sich gemeinsam mit Hubertus Rüters um die organisatorischen Einzelheiten der ZMO 2001 - Ausstellung gekümmert hat, bringt noch mehr Getränke.

Es dauert lange, bis sich die wohl gelaunten Gäste wieder von einander trennen. Das Wort "Mathematik" ist nicht das seltenste an diesem Abend gebrauchte und zugleich mit positiven Assoziationen besetzte Wort.
Fachgespräche unter Erwachsenen über Bildungspolitik können bei so einem Anlass nicht fehlen.
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. . . und Tschüss!

 

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Copyright: Institut für Kognitive Mathematik - Universität Osnabrück
zmo@mathematik.uni-osnabrueck.de
Fotos: Sparkasse Osnabrück

Letzte Änderung: 22. November 2001
 
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