GHS Lintorf

Klasse 3a

- Dornröschens Märchenschloss -

 
 
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 Das Schloss

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Das Schloss

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Das Schloss

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 Das Schloss

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 Das Schloss

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Das Schloss

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 Das Schloss

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 Das Schloss

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 Das Schloss

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 Lückentext 1

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Lückentext 3

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Lückentext 3

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 Lösung 1

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Lösung 1 

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Lösung 2 

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 Lösung 2

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Spielanleitung 

 
 

Entstehungsgeschichte

Wir haben mitgemacht:

Tobias, Nadine, Daniel, Dorothea, Thomas, Cklaudia, Nele, Kevin, Angelika, Jannis, Michél, Miriam, Shannon, Hermann, Tommy, Rene, Annette, Daniela, Burhan, Erwin, Eyyup, Alexander

So sind wir vorgegangen:

Zuerst erzählten uns die Mathelehrerinnen Frau Lüke und Frau Breitkreuz, worum es bei der Zwergenmatheolympiade überhaupt gehen sollte. Wir waren alle sehr aufgeregt und begeistert und stimmten sofort in der nächsten Stunde ab, ob wir daran teilnehmen wollten oder nicht. Die meisten stimmten mit ja.

Nun überlegten wir uns, welches Märchen wir nehmen könnten und sammelten die verschiedensten Ideen für das Mathe-Projekt. Schließlich einigten wir uns auf das Märchen „Dornröschen“, aber in anderer Form. Wir wollten ein Schloss basteln, in dem sich viele Matheaufgaben versteckt halten. Wenn man dann diese Matheaufgaben löst, erhält man die Lösungswörter und –zahlen für das „Lücken-Märchen“, das wir selber schreiben wollten. Sofort ging es im Kunstunterricht mit unserer Klassenlehrerin an die Arbeit, es gab schließlich viel zu tun. Zuerst planten wir den Schlossbau. Als Grundgerüst nahmen wir einen großen Karton und viele Pappschachteln. Wir haben uns in fünf Gruppen aufgeteilt:

Eine Gruppe für Mauern und Steine, eine Gruppe für die Türme und Fenster, eine weitere für Zinnen und Tor, eine für den Schlossgarten und schließlich eine Gruppe für die Rosenranken. Es musste exakt gemessen und genau gezeichnet werden, was uns nicht immer gut gelang. Daran merkten wir, wie wichtig Geometrie ist. Es ging aber schneller, als wir dachten und unser Schloss wurde immer schöner und größer.

In den darauffolgenden Deutschstunden schrieb unsere ganze Klasse selbst ausgedachte neue Märchen von Dornröschen, teilweise in Gruppen und teilweise alleine. Zum Schluss setzten wir daraus unser eigentliches Märchen zusammen und bauten viele Zahlen ein, die später errechnet werden sollten. Auch Lückenwörter sollte man durch die richtigen Mathelösungen erraten. Unser neues Märchen von Dornröschen hat uns richtig gut gefallen. Wir schrieben es schön ab, verzierten es und laminierten es dann. Auch ein „Lösungsmärchen“ haben wir auf diese Art und Weise hergestellt.

Die Vorarbeiten waren erledigt, jetzt ging es an die Matheaufgaben. Die Aufgaben sollten nicht zu einfach sein, aber auch nicht unlösbar. Wir einigten uns auf Textaufgaben und Kopfrechenaufgaben, damit für jeden etwas dabei ist. Alleine und in Gruppen entstanden auf diese Art und Weise viele Matheaufgaben, von denen wir die besten aussuchten und aufschrieben. Diese klebten wir in die Fenster unseres Schlosses und an viele andere geeignete Stellen. Anhand der gelösten Aufgaben konnte man nun das Märchen vervollständigen.  Ob dies auch wirklich funktioniert, haben wir dann erst mal in der eigenen Klasse ausprobiert. Alle rechneten wie die Weltmeister, so konnte man auch Fehler und Unklarheiten beseitigen. Wir wollten auch noch unsere Nachbarklasse zum Mathespiel einladen, aber das haben wir zum Schluss nicht mehr geschafft. Auf jeden Fall machte es viel Spaß, alle Lösungswörter zu errechnen und einzutragen.

Unser Projekt hat am Ende ganz viele Fächer umfasst und das fanden wir toll!

Zum Schluss musste das Ganze nur noch nach Osnabrück gebracht werden und jetzt warten wir gespannt auf das Ergebnis der Zwergenmathemolypiade.

Bewerbungsbeiträge der Klassen

Beiträge OS-Landkreis Nord

Nördlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Landkreis Süd

Südlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Landkreis Ost/West

Östlich-westlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Stadt

Stadt Osnabrück

 



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Copyright: Institut für Kognitive Mathematik - Universität Osnabrück
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Letzte Änderung: 11. April 2004
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