GS Vehrte

Klasse 3a

- Schneewittchen,
die sieben Zwerge
und die steinigen Aufgaben -

 
 
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 Spielfeld

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Aufgaben 

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 Aufgaben

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Aufgaben 

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  Spielfiguren

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Spielregeln 

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Aufgaben 

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Aufgaben

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Aufgaben

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 Aufgaben

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 Block für die
Steinaufgaben

 
 

Entstehungsgeschichte

Bei den ersten Überlegungen mit der gesamten Klasse .... zu welchem Märchen wir was machen wollen, haben sich die Schüler sehr schnell für „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ entschieden.

Hinzu kam, dass gleich der Wunsch bestand ein Haus in die praktische Arbeit einzubinden. Langwieriger gestalteten sich die Überlegungen in welcher Form mathematische Aufgaben integriert werden können.

Nachdem einzelne Schüler Einmaleins-Aufgaben und Aufgaben zur schriftlichen Addition, (die z.Zt. Thema im Mathematikunterricht sind) vorgeschlagen hatten, kamen weitere Ideen. Die Verpackung von verschiedensten Rechenoperationen in Sachaufgaben wurden als spannender und interessanter eingestuft.

Ohne dass die Ausgestaltung weiter geplant wurde, hat sich die Hälfte der Klasse in Kleingruppen mit der „Konstruktion“ von Sachaufgaben beschäftigt.

Die übrigen Schüler begannen mit dem Hausbau inkl. Innenraumausgestaltung und dem Herrichten einer Kapa-Grundplatte, die allerdings später gegen eine stabile Holzplatte getauscht werden musste.

Bei den Überlegungen, wie Schneewittchen und die sieben Zwerge gestaltet werden sollten, hatte eine Schülerin die Idee „Drahtfiguren“ zu bauen. Regina: „Wir haben doch mal im Werken solche Figuren aus Draht gebogen.“ ... d.h. Material bereitgestellt und die Arbeiten konnten beginnen. Ganz selbstständig entstand so ein Zwerg nach dem anderen ...

Nach einigen Tagen hatten sich die verschiedensten Sachaufgaben angesammelt, die wir dann zusammen besprachen. Dabei tauchten bei einzelnen Schülern Probleme auf, sinnvolle/ logische/ spannende/ lustige .... Aufgabenstellungen zu entwickeln. Doch nach dem gemeinsamen Austausch „sprudelte“ die Aufgabenkonstruktion. Selbstständig wurden Sachaufgaben, die wir in anderen Zusammenhängen im Unterricht bearbeitet hatten, aus der Erinnerung geholt und in Schneewittchen- und Zwergenform gebracht.

Danach kamen plötzlich „Steine“ ins Gespräch. „Man könnte doch die Aufgaben auf Steine schreiben.“ Die Ausführung ... mit feinem Eddingstift in kleiner Druckschrift auf Steine gut leserlich zu schreiben, erwies sich allerdings für die Kinder als zu schwierig. Weil aber die gute Lesbarkeit entscheidend für die Sachaufgaben ist, habe ich einige Steinbeschriftungen neu machen müssen.

Die schweren Steine machten eine stabile Holzplatte notwendig, die die Schüler farblich gestalteten und mit mehreren Wegen zum Haus bestückten.

Jetzt fehlten noch die Überlegungen, warum die Steine vor dem Haus liegen und wie die Spielregeln sein sollen. Die Diskussionen gingen hin und her, ob die Spielfiguren Wege mit Ereignisfeldern begehen sollten, oder ... Die Steine sollten aber auf dem Brett liegen. ... Nina entwickelte dann die „Erdrutsch-Idee“ und ... „Es können doch auch alle gemeinsam die Steine wegarbeiten“ ... okay ... Nina schrieb die Spielregeln, dies wurden in der Klasse vorgelesen, besprochen und ergänzt.

Restliche Feinarbeiten standen an. Der Schneewittchen-Arbeitstisch ist immer gut umlagert und „am liebsten würden wir jetzt spielen“ ...

Doch der 19. März ist morgen, so dass zunächst nur für eine kurze Probephase Zeit ist. Aber: Fortsetzung folgt!

Bewerbungsbeiträge der Klassen

Beiträge OS-Landkreis Nord

Nördlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Landkreis Süd

Südlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Landkreis Ost/West

Östlich-westlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Stadt

Stadt Osnabrück

 

Zwergen-Mathe-Olympiade seit 2001
Zwergen-Mathe-Olympiade seit 2001

 
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Copyright: Institut für Kognitive Mathematik - Universität Osnabrück
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Letzte Änderung: 4. April 2004
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