Grundschule Am Harderberg

Klasse 3b 

- Mit Mathe durch den Weltraum -

 
 
01

Spielschachtel 

02

Spielplan und Spielregeln 

03

Aufgabenbox 

04_hardermw02a

Subtraktions-
aufgabe 

05_hardermw02

Lösung 

06_hardermw03a

Multiplikations-
aufgabe 

07_hardermw03

Lösung 

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 Subtraktions-
aufgabe 

09_hardermw04

Lösung 

10_hardermw05a

Additions-
aufgabe 

11_hardermw05

Lösung

12_hardermw06a

Kettenaufgabe 

13_hardermw06

Lösung
Kettenaufgabe 

14_hartdermw07a

Additions-
aufgabe 

15_hardermw07

Lösung 

16_hardermw08a

Subtraktions-
aufgabe 

17_hardermw08

Lösung 

 
 

Entstehungsgeschichte

In der Klasse unterrichte ich als Fachlehrerin eine Stunde Kunst pro Woche. Von der Mathelehrerin wurde ich gebeten, mit den Kindern einen Beitrag zur Mathe-Olympiade anzufertigen.

In der erste Stunde habe ich mit der Klasse ein Brainstorming zum Thema Weltall, Mathe und Kunstwerk durchgeführt. Dabei entstand bei den SchülerInnen der Wunsch, ein Spiel für 6 Personen anzufertigen. Dieses sollte aussehen, wie ein Weltall, in dem man von Planet zu Planet „wandern“ muss. Es sollten Ufos als Spielfiguren eingesetzt werden und auf  denSpielkarten sollten die zu lösenden Matheaufgaben stehen. Aus dem Internet haben wir Bilder und Namen der Planeten besorgt. Da auf einem Gesamtbild die Sonne als Mittelpunkt erschien, wollten einige SchülerInnen statt der üblichen Würfel gern die Sonne als „Würfeldrehscheibe“ haben.

Es wurden mehrere Gruppen für die einzelnen Aufgaben gewählt: Ufo-Spielsteine basteln und anmalen, Karten mit Matheaufgaben im Computer eingeben, Spielfeld entwerfen und anmalen, Sonne basteln.
Bei der Auswahl der Materialien habe ich die Kinder unterstützt. Für die Sonne haben wir eine Modelliermasse verwendet und die Ufos wurden aus Gips in leere Überraschungseier gefüllt. Beim Heraustrennen der Ufos gab es einige Probleme, die Kinder haben versucht sie mit Scheren und Messern aus der Form zu lösen, deshalb sind sie nicht ganz glatt. Auch war es nicht leicht für die SchülerInnen, den Ufo-Ring aus Pappe in der richtigen Größe anzufertigen, so dass sie zusätzlich geklebt werden mussten.
Die Drehvorrichtung an der Sonne habe ich selbst angefertigt, dies wäre für die Klasse zu schwer gewesen.

Die Rechenaufgaben haben sich die Kinder selbst ausgedacht, ich habe lediglich beim Formatieren der Word-Dokumente geholfen. Beim Ausschneiden und Zusammenkleben der Aufgabenkarten wurden die Aufgaben dann noch einmal von den SchülerInnen nachgerechnet und die falschen aussortiert. Ich habe nicht noch einmal nachgerechnet. Eigentlich wollte ich die Karten zur besseren Haltbarkeit noch laminieren, doch angesichts der großen Anzahl der entstandenen Karten wäre der finanzielle und zeitlich Aufwand zu hoch gewesen.

Den Verlauf des Spielfeldes hat sich die zuständige Gruppe selbst ausgedacht. Die gelben Felder sahen nach dem vollständigen Anmalen nicht sehr schön aus, so haben wir Glitterfolie darüber geklebt („wie Sterne“).
Da der Zeitaufwand im Kunstunterricht schon 4 Stunden betrug, wurde die Spielanleitung unter Anleitung der Klassenlehrerin im Deutschunterricht angefertigt.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Klasse sehr motiviert war und Freude an der Arbeit hatte. Doch als Lehrerin fiel es mir schwer, die einzelnen Arbeitsgruppen angemessen zu unterstützen, da alle anderen in der Zeit unbetreut waren. So mussten die Kinder ihre Aufgaben meist sehr selbstständig erledigen.

I. Deppmeyer, Kunstlehrerin

Bewerbungsbeiträge der Klassen

Beiträge OS-Landkreis Nord

Nördlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Landkreis Süd

Südlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Landkreis Ost/West

Östlich-westlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Stadt

Stadt Osnabrück

 

Zwergen Mathe Olympiade seit 2001
Zwergen-Mathe-Olympiade seit 2001

 
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Copyright: Institut für Kognitive Mathematik - Universität Osnabrück
zmo@mathematik.uni-osnabrueck.de
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Letzte Änderung: 31.3.2005
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