Hüggelschule Hasbergen

Klasse 3c

- Unsere Weltraum-Rechen-Spiele -

 
 
01

Vorderseite
Memory
"56m 66cm = 5666cm"

07

Vorderseite
Memory
"1/2kg = 500g"

03

Vorderseite
Memory
"7,55 =
755 Cent"

04

Vorderseite
Memory
"60+4=55+9"

05

Vorderseite
Memory
"10x4=5x8"

06

Vorderseite
Memory
"20-9=18-7"

02

Vorderseite
Memory
"48:8=54+9"

02

Puzzle-Bild
"35+135=170"

02

Puzzle-Bild
"5x7=35"

02

Puzzle-Plan
"12m-46cm =
11m54cm"

02

Puzzle-Karten
"12m-46cm =
11m54cm"

02

Puzzle-Bild
"12m-46cm =
11m54cm"

02

Puzzle-Plan
"100:10=10"

02

Puzzle-Karten
"100:10=10"

02

Puzzle-Bild
"100:10=10"

02

Puzzle-Plan
"59-36=23"

02

Puzzle-Karten
"59-36=23"

02

Puzzle-Bild
"59-36=23"

02

Spieleschachtel

 
 

Entstehungsgeschichte

Nachdem ich den Schülern die „Zwergen-Mathe-Olympiade“ vorgestellt hatte, brachten sie in der nächsten Stunde alles von zu Hause mit, was sie zum Thema Weltraum gefunden hatten. Darunter waren hauptsächlich Bücher, aber auch Poster und ein Video aus der Fernsehreihe: "Was ist was" zum Thema Weltraum. Nachdem die Materialien gesichtet und in einer Ausstellung in der Klasse vorgestellt worden waren, haben wir zur Einstimmung ins Thema gemeinsam das Video angeschaut. In der darauffolgenden Stunde wurden Vorschläge für den Beitrag zur "Zwergen-Mathe-Olympiade" gesammelt. Jeder Vorschlag musste in Kürze den Mitschülern vorgestellt werden und es wurden Fragen zur Realisierung der Vorschlags erörtert. Immer wurden die Vorschläge auch darauf überprüft, ob beide Bedingungen (Weltraum und Mathematik) erfüllt werden, was nicht immer der Fall war. Nach Abstimmung haben sich die Schüler für zwei verschiedene „Weltraum-Rechen-Spiele“ entschieden: „Rechen-Memory“ und „Rechen-Puzzle“.

Als erster Schritt wurden die Weltraumbilder gemalt.
Für das "Rechen-Memory" wurde ein kleines Bild gestaltet, das von mir vervielfältigt wurde, weil die Rückseiten von Memory-Karten ja völlig gleich sein müssen. Für das „Rechen-Puzzle“ wurde von den jeweiligen Schülern ein großes Bild gemalt, das später als Selbstkontrolle dienen soll. Wurden die Karten auf das richtige Lösungsfeld gelegt, müssen die Karten zum Schluss das Bild ergeben.

Als zweiter Schritt mussten die Aufgaben für die Rechenspiele gemacht werden.
Sie bestehen aus sieben verschiedenen Aufgabentypen:
Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Gewichte, Längen und Geldbeträge.
Dabei mussten die Schüler für die Memory-Karten jeweils Aufgaben mit demselben Ergebnis finden, die dann für das Spiel ein Paar ergeben. Diese vermeintlich leichte Aufgabe stellte für die Schüler eine bedeutende Schwierigkeit dar.

Für die Herstellung des Rechen-Puzzles mussten aus den jeweiligen Rechengebieten Aufgaben und ihre Lösungen gefunden werden. Eine besondere Schwierigkeit ergab sich bei der richtigen Anordnung der Aufgaben und ihren Lösungen. Die Aufgaben mussten so auf die Rückseite des Bildes angeordnet werden, dass sie bei richtigem Auflegen auf das Ergebnisblatt wieder das ursprüngliche Bild ergeben. Das verlangte den Schülern viel räumliches Vorstellungsvermögen und geometrisches Verständnis ab. Nach einigen Proben und Fehlschlägen fanden die Schüler heraus, dass die Ergebnisse auf dem Ergebnisblatt und die passenden Aufgaben auf dem Aufgabenblatt spiegelverkehrt angeordnet werden müssen.

Grundsätzlich mussten die Schüler darauf achten, dass die Aufgaben für die Spiele nicht zu leicht und nicht zu schwer sind.

Beate Röttger

Bewerbungsbeiträge der Klassen

Beiträge OS-Landkreis Nord

Nördlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Landkreis Süd

Südlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Landkreis Ost/West

Östlich-westlicher Landkreis Osnabrück

Beiträge OS-Stadt

Stadt Osnabrück

 

Zwergen Mathe Olympiade seit 2001
Zwergen-Mathe-Olympiade seit 2001

 
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Copyright: Institut für Kognitive Mathematik - Universität Osnabrück
zmo@mathematik.uni-osnabrueck.de
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Letzte Änderung: 29.3.2005
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