Wir haben mitgemacht:
Nils, Anel, Anela, Selcuk, Jil,
Silke, Henning, Zeyne, Veronika, Marc, Egzon, Marcel, Nico, Yasemin,
Nick
Nachdem der Klasse 3b der Franz-Hecker-Schule vorgeschlagen wurde, an
einer Mathe-Olympiade teilzunehmen, konnten sich alle Kinder mit dieser
Idee schnell anfreunden.
Die Kinder sprühten vor Ideen, deren Verwirklichung aber
häufig einen größeren Zeitraum und der Mithilfe der
Eltern bedeutet hätte. So fiel die Entscheidung letztlich auf das
„Weltraum-Mobile“. Hier konnte jeder Schüler mitarbeiten. Jedes
Kind gestaltete seine eigene Rakete und die Klasse war nicht auf die
Unterstützung der Eltern angewiesen.
Die Planung und Erstellung des Mobiles bereitete den Kindern viel
Freude. Schwieriger gestaltete sich die Überlegung, in welcher
Form mathematische Aufgaben integriert werden könnten.
Einzelne Schüler schlugen Einmaleins-Aufgaben und Aufgaben zur
schriftlichen Addition und Subtraktion vor. Die Verpackung von
Rechenoperationen in Sachaufgaben stellte sich für einen Teil der
Klasse als schwierig heraus. Damit aber alle Kinder
Aufgabenvorschläge mit einbringen konnten, wurden auch
Rechenaufgaben mit aufgenommen, die nicht im Sachzusammenhang
„Weltraum“ stehen.
Bezüglich der Aufgabenstellung war den Schülern eine
Wahlmöglichkeit zwischen leichten und schweren Aufgaben wichtig.
Hier gab es die ein oder andere Diskussion darüber „was ist leicht
und was ist schwer?“. Mit der endgültigen Aufteilung der Aufgaben
in „leicht“ und „schwer“ waren dann aber doch (fast) alle einverstanden.
Frau Brand
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