„Hatten es noch nie so schwer“
Mathe-Olympiade: Zwölf Preisträger
Osnabrück (gre)
Schwer war es für die Studentenjury der Zwergen-Mathe-Olympiade
(ZMO), doch nach eingehender Prüfung der Wettbewerbsbeiträge
stehen heute zwölf Preisträger aus der Stadt und dem Landkreis
Osnabrück fest. Sie werden am Dienstag, 26. April, 16 Uhr, in der
Uni am Westerberg feierlich vorgestellt.
„Wir hatten es noch nie so schwer“, fasst Prof. Dr. Inge
Schwank vom Institut für Kognitive Mathematik im Uni Fachbereich
Mathematik/ Informatik die Bewertung der 85 Einsendungen zusammen. Sie
und eine Gruppe Studierender des Mathe-Grundschullehramtes prämierten
bei dem Wettbewerb für Drittklässler sieben Spiele, vier Buchbeiträge
und ein Stationenspiel.
Angetan von den arbeitsintensiven und kreativen Beiträgen, lobt
die Professorin das Engagement der Pädagogen: „Ich bin beeindruckt,
wie intensiv sich die Lehrer mit ihren Klassen für Mathematik begeistern
können.“ Alle hätten die Vorgabe, Mathe und Weltraum
zu verknüpfen, erfüllt und somit auch die Qualifikation für
die Hirnsportrunde am 21. Mai geschafft.
Die Preisträger der ersten ZMO-Runde aus Osnabrück-Stadt:
Diesterwegschule, 3c, „Stationslauf Weltraum“; Schule in
der Dodesheide, 3b, „Goldschatz im Universum – eine Planetenreise“.
Gewinner im Landkreis sind in Bad Laer: Grundschule (GS) am Salzbach,
3d, „Raketenstart – das Märchen vom Sonnensystem“;
Bad Iburg: GS am Hagenberg, 3a, „Quiz vom Weltall“, und
3b, „Stern-Nopoly“; Georgsmarienhütte: Regenbogenschule,
3a, „Weltraumabenteuer“; GS Vehrte, 3a, „Ausflug zu
den Sternen“; Erich-Kästner-Schule Hollage, 3d, „Der
fremde Planet“; GS Nortrup, 3, „Das schwarze Loch“,
GS Bippen, 3b, „Die Marsmännchenschule“; Bramsche:
GS Im Sande, 3b, „Mathereise ins All“, und Martinusschule,
3b, „Weltraumspaß für Mathezwerge“.
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