Zwergen-Mathe-Olympiade 2005 |
Neue Osnabrücker Zeitung, 27. 06. 2005 |
Urkunden in Diamant für die Mathezwerge Osnabrück (gre) Die Wirtschaft habe zum ersten Mal mit Spenden Interesse für die ZMO gezeigt, berichtete Prof. Dr. Inge Schwank vom Uni-Institut für Kognitive Mathematik erfreut. Sie hat mit Studenten von Mathe fürs Grundschullehramt die mittlerweile fünfte aufwändige Olympiade für Drittklässler in Stadt und Landkreis Osnabrück ausgerichtet. Anlässlich des „kleinen Jubiläums“ seien die Vorjahresgewinner dabei. 74 Kinder, darunter auch Lukas Lüers, strahlten über Silberurkunden und 20 Knobelfixe über ihre Auszeichnung in Gold. Anschließend traten die einstigen Besten zur Trophäenstaffel an: Imke Wissing, Julia Meyer, Linéa Muhsal und Lisa Ossovski überreichten den Wanderpokal an Elisa Giesen (3a, Schule Am Hagenberg, Bad Iburg) sowie Magnus Neumann, Valentin Schellhas, Nico Willmann und Simon Horstmann an Michael Gemba (3b, Haste, Osnabrück). Zum Diamant-Sextett gehören weiterhin Johanna Robben (3b, Dodesheide) und Lasse Lindemann (3b, Elisabeth-Siegel-Schule, Osnabrück) sowie Julia Engels (3a, Wüste, Osnabrück) und Marcel Overmöhle (3, Berge). Ministerialdirigent Heinz-Wilhelm Brockmann vom niedersächsischen
Kultusministerium hob die „unglaublich gute und wichtige Bildungsarbeit“
der ZMO und das Engagement aller heraus. „Lernen kann Spaß
machen und zugleich Erfolg bringen“, kommentierte er die gelungene
Lernmotivation. Prof. Dr. Elmar Cohors-Fresenborg, Prodekan des Mathe-Fachbereichs,
stimmte zu. Mathe könne im Vergleich zu Sprachen in keinem Land
gelernt werden: „Das gelingt nur mit exzellentem Unterricht.“
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Letzte Änderung: 30. Juni 2005 |
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